Montag, 27. Juni 2016

Fotografie-Basics

Ganz getreu dem Spruch "das Auge isst mit" sind Bilder für Foodblogs extrem wichtig!

Ich habe schon einige Zeit vor meinem Blog immer wieder mal meine Gerichte auf Facebook und Instagram gezeigt. Erst zum Blog-Start habe ich mit einer guten Freundin, die Fotografin ist, einen Shooting-Tag eingelegt und mir einige Tipps und Tricks von ihr geholt.
 
Das Ergebnis: auf einen Schlag viele Klicks mehr!
Hier acht Tipps:

1. Fotografiere mit einer Kamera! Sie erzeugt deutlich bessere Bilder als die meisten Handys! Das ist etwas zeitaufwendiger, aber es lohnt sich wirklich.

2. Informiere dich über die Basisfunktionen der Cam. Der Einsatz von Belichtung und Schärfentiefe ist schnell erlernt und holt ganz viel aus den Motiven raus.

3. Bildbearbeitung: Mit Photoshop oder dem kostenlosen Programm "Gimp" lassen sich die Fotos noch weiter verbessern!

4. Sammle Requisiten aller Art! Ein alter Teller auf dem Flohmarkt, ein Holzbrett im Baumarkt, ein gemustertes Tuch oder ein Milchkännchen - so kannst du eine Speise genau so präsentieren, wie es am besten zu ihr passt und kannst abwechslungsreiche Bilder shooten.

5. Erzähle mit deinem Bild eine Geschichte: Ein Gugelhupf steht auf einem Häkeldeckchen, dazu ein Glas Milch oder ein Kaffee, daneben noch ein Sieb mit Staubzucker, mit dem der Kuchen gerade frisch bestreut wurde.

6. Sieh dir ganz viele Bilder an! Wie sehen die Fotos einer Speise auf Google aus?

7. Auch professionelle Food-Fotografen schreiben Blogs über ihre Arbeit - folge Ihnen, man bekommt wirklich tolle Tipps dadurch.

8. Es gibt kostenlose und lizenzfreie Bilddatenbanken (zB, www.pixabay.com), auf die man zurückgreifen kann. zB. für Reportagen, Tipps & Tricks-Blogbeiträge eignet sich das gut.

Viel Spaß beim Experimentieren!



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