Montag, 27. Juni 2016

Facebook, Insta & Co. gezielt füttern

Die meisten Bloggerinnen möchten ihre Inhalte gerade zu Beginn so breit wie möglich verteilen, um potentielle Leserinnen aufmerksam zu machen. Dazu eignen sich diverse Social Medias natürlich perfekt. Viele starten zugleich mit dem Blog ein Facebook- und Instagramprofil, das sie laufend mit den Blogposts füllen.


Ich habe (bis ich nun diesen nachfolgenden Tipp bekommen habe) genauso begonnen, und das breite Streuen der Blogposts ist GUT.

BESSER als gut ist es, wenn man die Portale in leicht abgewandelter Form bestückt. Schließlich wäre es toll, wenn regelmäßige BlogleserInnen aus Neugierde auch immer wieder mal auf dem Facebook-Profil vorbeischauen. Und das tun sie nur dann, wenn es dort nicht wieder das Gleiche zu lesen gibt!

Am Beispiel eines Foodblogs könnte das bedeuten:

Am Blog:
gibt es die Blogposts mit den Rezepten und Storys dazu.

Auf Facebook:
werden die Blogposts geteilt, plus auch mal ein tolles Rezept oder eine Anleitung von anderen, namhaften Facebook-Profilen. Oder man teilt interessante Gewinnspiele,... die Möglichkeiten sind bunt.

Auf Instagram:
könntet ihr den Followern zum Beispiel Blicke hinter die Kulissen erlauben. Nicht nur das fertige Gericht oder Rezept wird veröffentlicht, sondern zB. ein Bild vom "making of" - ein Blick in die Küche oder direkt in den Kochtopf während der Zubereitung.

Genau wegen diesem "Zusatzangebot" auf jedem der verschiedenen Profilen werden die Leserinnen dort vorbeischauen!

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